Das bilanzielle eigenkapital muss positiv sein.

Vom einzelunternehmen zur gmbh. Mit dem „umwandlungsbeschluss“ vom 20.08.2013 und dem mitbeurkundeten gesellschaftsvertrag hat sich a zur übereignung des zu seinem einzelunternehmen gehörenden grundbesitzes auf die gmbh verpflichtet. Die gesellschafter der gmbh müssen hierzu eine kapitalerhöhung beschließen: W enn es in ihrem unternehmen zu problemen mit der liquidität und zu forderungsausfällen kommt, haften sie als einzelunternehmer mit ihrem privatvermögen.

2007 legte franz demir mit der gründung von padertor den grundstein für das heutige paderborner familienunternehmen. Zunächst nahm er die herausforderung, sich in der branche durchzusetzen, allein in angriff. Sie können ihr unternehmen auf eine neu gegründete gmbh übertragen ( ausgliederung zur neugründung ).

Das eingetragene einzelunternehmen wird dann als einlage. Ein solches vorgehen ist bei der kommanditgesellschaft nicht möglich. Haftung, verwaltungskosten, steuerliche rahmenbedingungen und vieles mehr sind entscheidungskriterien bei der auswahl.

Nach eigenen recherchen stehen uns da 3 möglichkeiten zur verfügung: Hierbei war insbesondere durch services wie dem fulfilment by amazon (fba) kein hohes kapital erforderlich, weshalb häufig die existenzgründung als einzelunternehmen erfolgte. Das einzelunternehmen hat bisher keinen gewinn oder umsatz (nur kosten für den angestellten).

Seit dieser zeit ist das unternehmen stetig gewachsen und wurde schließlich 2013 in die f mal s gmbh umfirmiert. Formwechsel (nach §§ 190 ff. Gibt es bereits eine zielgesellschaft, kann der laufende betrieb des einzelunternehmens integriert werden.

Der weg zur umwandlung ist trotz des relativ neuen umwandlungsgesetzes steinig. Aus ursprünglich nur zwei fahrzeugen ist ein stattlicher fuhrpark von 26 modernen fahrzeugen geworden, die täglich von über dreißig erfahrenen. Die wahl der optimalen rechtsform ist für jeden unternehmer eine herausforderung, da hierbei insbesondere steuerliche, sozialversicherungsrechtliche, haftungsrechtliche, gesellschaftsrechtliche und betriebswirtschaftliche themen berücksichtigt werden müssen.