Doch was macht man eigentlich als wirtschaftsingenieur?
Was macht man als wirtschaftsingenieur. Dementsprechend hast du im studium auch fächer, die sich teilweise sehr voneinander unterscheiden und flexibilität erfordern. Sie konzentrieren sich gleichzeitig auf technische wie auf wirtschaftliche inhalte. Du kümmerst dich um beratung, produktmanagement, projektmanagement, qualitätssicherung sowie den technischen vertrieb.
Als wirtschaftsingenieur:in bist du der vermittler zwischen technik und wirtschaft. Sie übernehmen anspruchsvolle aufgaben in der projektleitung und führen mitarbeitende. Du kannst in vielen verschiedenen branchen tätig werden.
Gute struktur und ordnung ist hier besonders gefragt. Das durchschnittliche einstiegsgehalt von berufsanfängern liegt also bei 46.294 euro und kann sich damit schon sehen lassen. Durch ihre interdisziplinären kenntnisse und fähigkeiten werden wirtschaftsingenieure in unternehmen meist an der schnittstelle von wirtschaft und technik eingesetzt.
Wenn du wirtschaftsingenieur werden möchtest, absolvierst du 6 bis 8 semester. Als wirtschaftsingenieur/in beschäftigst du dich intensiv mit der optimierung von betrieblichen abläufen. Deine arbeitsorte sind daher hauptsächlich bei unternehmen.
Als wirtschaftsingenieur musst du sowohl wirtschaftliches als auch technisches interesse mitbringen. Was macht man eigentlich als wirtschaftsingenieur/in bei bayer? Es geht beim wirtschaftsingenieur oft darum, die ideen, die man hat, zu visualisieren und vorzustellen.
Das erstellen von werbemaßnahmen, gezielte marktforschung und analysen, entwicklung von systemischen lösungen für den vertrieb oder die optimierung der verkaufsprozesse. Mit zunehmender berufserfahrung können sie ihr gehalt auf 4.500 bis 5.500 euro brutto monatlich steigern. Wirtschaftsingenieure steigen nach dem studium im durchschnitt mit über 4.000 euro brutto im monat in den beruf ein.