Im unterschied zum heilpraktiker unterliegt die tätigkeit als tierheilpraktiker keinen.
Was macht ein tierheilpraktiker. Er sieht die tiere ganzheitlich und sucht nach den krankmachenden ursachen, die zu den vorliegenden symptomen/erkrankungen führen. Ist der körper gesund, befindet sich dieser in einem harmonischen zustand. Tierheilpraktiker ist eine gesetzlich nicht geschützte berufsbezeichnung für personen, die gewerbsmäßig tiere behandeln, ohne tierarzt zu sein.
Es ist längst schon im mainstream angekommen: Tierheilpraktiker wenden alternative heilmethoden bei tieren an, um krankheiten zu behandeln oder vorzubeugen. Diese kann in einer praxis oder, zum beispiel bei größeren tieren wie pferden, vor ort vorgenommen werden.
Was macht ein tierheilpraktiker eigentlich? Ein etwas bekannterer name ist tierheilpraktiker. Er geht verhaltensstörungen auf den grund und therapiert diese mithilfe unterschiedlicher alternativer behandlungsmethoden.
Die tätigkeit des tierheilpraktikers entspricht einer mischung, aus dem beruf des tierarztes und dem beruf des heilpraktikers. Die tätigkeit eines studierten tierarztes ist dahingegen mehr oder weniger klar. Ein tierheilpraktiker ist in seiner preisgestaltung frei.
Dieser beruf ist eine kombination aus einem tierarzt und einem homöopathen. Hier kommen unterschiedliche therapiemethoden und pflanzliche arzneien zum einsatz. Ein tierheilpraktiker behandelt tiere mit homöopathischen und pflanzlichen mitteln.
Sie erstellen in manchen fällen auch diagnosen und wenden homöopathische. Ich wurde oft gefragt „was macht ein tierheilpraktiker und wie kann man tierheilpraktiker (thp) werden“, als ich meine praxis hier in meinem wohnort eröffnet habe. Auch die vorbeugung von krankheiten gehört zu ihren aufgabenfeldern.