Ein keilrahmen ist eine holzkonstruktion, welche aus vier leisten besteht, ähnlich eines bilderrahmens.
Was ist ein keilrahmen. Dazu wird ein ausreichend großes stück stoff zurechtgeschnitten und zunächst an den vier mittelpunkten auf den rahmenleisten fixiert. Das hat vor allem einen optischen vorteil, denn durch diese konstruktion können auch die seiten mit bemalt werden. Keilrahmen werden verwendet, um leinwände darauf aufzuspannen.
Heute besteht ein keilrahmen aus vier leisten, deren enden mit zapfen und schlitzen versehen sind. Der keilrahmen kann aber noch viel mehr, denn er ist auch dafür verantwortlich, dass das motiv genau dort sitzt, wo es auch sitzen soll. Für gemälde eine stoff aufgespannt, grundiert und anschließend bemalt.
Es handelt sich hierbei um eine konstruktion aus holz, um die eine leinwand gespannt ist. Bei sehr dünnen leinwänden das durchschimmern des rahmens. Die keilrahmenschenkel werden zusammengesteckt, das maltuch darüber befestigt, grundiert und bemalt.
Ein weiterer findiger kopf erfand die steckverbindung am keilrahmen. Ein weiteres qualitätsmerkmal ist die außen liegende wulst auf der oberseite der keilrahmenleiste. Klassischerweise wird ein keilrahmen über kreuz bespannt.
Die leinwandbilder sind in der standardausführung auf 2cm tiefen keilrahmen aufgespannt, es ist auch eine galerierahmung möglich, dabei haben die keilrahmen eine tiefe von 4cm. Dies können bemalte leinwände oder bedruckte leinwände sein, die man z.b. Ein keilrahmen ist ein vergleichsweise einfacher rahmen (meist aus weichhölzern wie fichte, tanne oder kiefer), auf die eine leinwand aufgespannt und festgenagelt oder geheftet wird.
Spannen sie den rahmen so, dass er ein wenig elastischer „hängt“, als er es in der letztendlichen spannungsstärke soll. Ein keilrahmen gilt auch als der klassiker unter den wanddekorationen. Ganz selten werden auch rahmungen aus kunststoff oder metall für leinwände verwendet.