Es enthält zellen, die weiße blutkörperchen (wbcs), rote blutkörperchen (rbcs) und blutplättchen in größeren knochen produzieren, wie z.
Wie wird knochenmark entnommen. Selten wird die probe aus dem knochemark zu therapeutischen zwecken gewonnen und im rahmen einer stammzelltherapie eingesetzt. Um stammzellen aus dem knochenmark zu gewinnen, wird mithilfe einer speziellen nadel aus dem beckenkamm ein halber bis eineinhalb liter knochenmark entnommen. Um einen bösartigen tumor sicher auszuschließen, ist es oft sinnvoll, zellen oder gewebe.
Während des eingriffs werden ca. Dabei wird mit einer hohlnadel (einer nadel mit einem größeren durchmesser) ein intaktes knochenmarkstück entnommen. Die menge richtet sich nach dem stammzellgehalt im entnommenen knochenmark.dazu sind in der regel mehrere einstiche an unterschiedlichen stellen des beckenkamms nötig.
Der gesamte eingriff dauert etwa 1 stunde. Das läßt sich wirklich aushalten, wenn man damit ein leben rettet und es ist wirklich nicht riskant. Im folgenden finden sie eine kurze beschreibung der beiden verfahren.
Alternativ kann ich auch blutstammzellen spenden. Das als knochenmarkaspirat bezeichnete gewonnene material zeigt, welche zellen (normal und auffällig) im knochenmark vorliegen, und die probe liefert informationen über die größe, das volumen sowie. Nachdem die stammzellen entnommen worden sind, wird dem patient ein zellgift verabreicht, das die übriggebliebenen krebszellen im knochenmark abtöten soll.
Dies mag wie eine große menge erscheinen, aber es stellt weniger als 10% ihres knochenmarks. In seltenen fällen kann auch das sternum (brustbein) als entnahmestelle verwendet werden, da es direkt unter der haut liegt und leicht zugänglich ist. In seltenen fällen wird eine aspirationspunktion am brustbein durchgeführt.
Die probe wird aus dem hinteren beckenkamm entnommen, selten auch am brustbein (sternalpunktion) oder am vorderen beckenkamm. Dabei wird eine nadel in das knochenmark eingeführt und flüssigkeit und zellen werden herausgesaugt (der vorgang wird als aspiration bezeichnet). Solche symptome können allerdings auch anzeichen einer tumorerkrankung sein.