Dabei geht die gefahr nicht nur von direkten blitzeinschlägen aus:
Wie sieht ein blitzableiter aus. Ein weiterer vorteil von verzinktem stahl ist die hohe korrosionsbeständigkeit. Auf seinem weg ins erdreich sucht sich der blitz dann den weg des geringsten widerstands. Blitze sind zeitlich kurze, aber starke elektrische ströme.
Von dort aus geht dann ein kabel zum ableiten des blitzes zu einer sogenannten erdungsanlage, die sich meistens tief im boden befindet. Er hat somit eine starke leitfähigkeit. Als blitzableiter wird eine einrichtung zum schutz von gebäuden vor blitzeinschlägen bezeichnet.
Er sollte stets am höchsten punkt des gebäudes montiert werden, da blitze. Er besteht aus einer fangeinrichtung, einer ableitungseinrichtung und einer. Je nach ausgangslage reicht manchmal auch schon die installation eines sehr kompakten wandgeräts.
Wesentlich häufiger finden sie blitzschutzanlagen aus verzinktem stahl oder edelstahl. Anders sieht dies bei öffentlichen einrichtungen wie schulen oder behörden aus: In den bauplänen steht nichts drin, da es früher noch keine pflicht war einen zu montieren.
Der klassische äußere blitzschutz leitet die spannung in den boden ab und verhindert so brandschäden. Ein blitzableiter besteht aus einem zugespitzten metallstab, der über einen dicken kupferdraht an der außenseite eines gebäudes mit einer im erdreich vergrabenen bodenplatte verbunden ist. Der äußere schutz oder blitzableiter fängt blitze ein und leitet sie ab, der innere schutz gleicht überspannungen aus.
Damit stellt der blitzableiter einen teil des blitzschutzsystemes eines gebäudes dar. Die fangleitung nimmt die energie des blitzes auf und überträgt diese über die erdableitungen in den boden. Schlagen blitze in gebäude ein, kann es aufgrund der starken elektrischen ströme zu bränden und damit zu großen schäden kommen.um sich vor solchen schäden durch blitzeinschlag zu schützen, werden in gefährdeten gebieten an gebäuden blitzschutzanlagen angebracht.