Windräder fangen die energie des windes ein und wandeln sie um.
Wie funktioniert ein windrad. Moderne windkraftanlagen funktionieren mit dem auftriebsprinzip, ähnlich wie flugzeuge oder hubschrauber. Dieser wurde zum aufrichten der segmente aus der waagerechten benötigt. Vereinfacht gesagt entnimmt ein windrad über den rotor dem wehenden wind die energie.
Dabei nutzen sie das physikalische prinzip der auftriebskraft. Und weil unter dem flügel auf diese weise ein höherer druck entsteht, rotiert die achse im windrad. Die ausrichtung und form der rotorblätter sind deshalb aerodynamisch an die stärke und richtung des windes angepasst.
29.7.2015 aus der bewegungsenergie wird elektrische energie. Diese rotationsbewegung wird in einem wartungsarmen getriebe in eine hubbewegung umgesetzt. Das rad dreht sich und „sammelt“ so die windenergie ein.
Ein windrad nutzt wind, um elektrischen strom zu erzeugen. In dem fall ist ein direktantrieb eingebaut. Ob dies nötig ist, entscheiden die messinstrumente (windfahne für die windrichtung und anemometer für die windstärke), die auf der gondel angebracht sind.
Damit die windkraftanlage immer im wind steht, kann sie über eine windrichtungsnachführung in ihrer richtung gedreht werden. Durchgesetzt haben sich bei großen anlagen rotoren, die sich auf der dem wind zugewandten seite (luvläufer) befinden (im. Der rotor des windrades dreht sich und entnimmt so dem wind die energie.
Er kann dir genau erklären, welche teile es in so einem windrad gibt und wie sie funktionieren. Das erste was dir hier auffallen wird ist der generator direkt hinter dem rotor. Windräder nutzen die energie des windes und wandeln diese in strom um.