Bei der energieerzeugung aus windkraft handelt es sich gewissermaßen um eine kostenfreie energie, da ihre nutzung keinerlei externen energieträgern wie kohle, öl oder gas bedarf.
Wie funktioniert ein windkraftwerk. Die ausrichtung und form der rotorblätter sind deshalb aerodynamisch an die stärke und richtung des windes angepasst. Windenergie gehört zu den von der menschheit schon am längsten genutzten energieträgern. Besonders viel potenzial steckt in der nutzung der windenergie auf dem offenen meer (offshorewindenergie).
Eine windenergieanlage wandelt die strömungsenergie des windes in elektrische energie um. Sie fällt umso höher aus, je flacher und weniger rau der boden ist. In der gondel, dem maschinenhaus oben auf der turm, ist dieser rotor mit einem generator verbunden, der strom erzeugt.
Es wird somit kinetische energie der luft, die auch als windenergie bezeichnet wird, in elektrische energie umgewandelt. Heute wird mit wind strom produziert. Der zentrale faktor bei windkraftwerken ist die windgeschwindigkeit:
Die entscheidenden bestandteile sind dabei das rotorblatt und der generator. Hierbei beruht das gewinnungsprinzip nämlich auf der bewegungsenergie von luftströmen. Wea) wandelt die bewegungsenergie des windes in elektrische energie um und speist sie in ein stromnetz ein.
Windgeneratoren wandeln die bewegungsenergie des windes in strom um. Energy 4.0 erklärt, was alles in einer windkraftanlage steckt und wie die einzelnen komponenten funktionieren. Windenergie ist eine erneuerbare energie.
Umgangssprachlich werden auch die bezeichnungen windkraftwerk oder einfach nur windrad verwendet. Da strom aus windenergie nicht. Und weil unter dem flügel auf diese weise ein höherer druck entsteht, rotiert die achse im windrad.