Eine narbe entsteht, wenn nicht nur die oberste hautschicht (epidermis), sondern auch tiefere hautschichten verletzt sind.
Wie entsteht eine narbe. Unter einer narbe versteht man generell eine art ersatzgewebe, das im rahmen einer wundheilung entsteht. Die gute nachricht ist, dass es verschiedene möglichkeiten gibt, die narbe so klein und unscheinbar wie nur möglich zu halten. Bei einer frischen narbe ist eine leichte rötung und vorübergehender juckreiz typisch.
Indem er kollagenfasern produziert, versucht der körper, die wunde so schnell wie möglich zu schließen, um zu verhindern, dass krankheitserreger eindringen. Wie genau eine narbe aussieht, unterscheidet sich von mensch zu mensch. Im idealfall ist die entstandene narbe glatt und flach und optisch an die umliegende haut angeglichen.
Bei hautnarben verschließen fibroblasten, also bindegewebszellen, die verletzte stelle. Eine narbe entsteht, wenn eine verletzung der haut bis in die mittelschicht, in die sogenannte lederschicht, reicht. Um das risiko für eine unschöne narbe zu reduzieren, ist die richtige wundversorgung unmittelbar nach der verletzung besonders wichtig.
Wie entsteht so eine narbe (foto)? Wie tief musste der schnitt sein dass die narbe so aussieht wie sie es jetzt tut🥴. Denn wer mit frischen wundmalen sorgsam umgeht, kann mit den folgenden tipps ihre auffälligkeit reduzieren:
Während viele narben kaum auffallen, können narben in sichtbaren bereichen oder auch schmerzhafte oder unbewegliche narben sehr belastend sein. Diese entstehen als teil der wundheilung: Die narbe wird im optimalen fall allmählich flacher, weicher und farbloser.
Nach tiefen schürfwunden mit schmutzeinsprengungen bleiben auch fleckige narbenverfärbungen zurück. Eine einwanderung von melanozyten mit entsprechender pigmentierung ist möglich. Ein sturz, ein biss, eine verbrennung oder op: