Diese werden durch eine matrix aus metall zusammengehalten.
Was versteht man unter hartmetall. Hartmetalle sind legierungen aus metallischen hartstoffen (karbide) und einem bindemetall. Als hartstoffe werden überwiegend wolfram (wc), titan (tic), tantal (tac), chrom (crc) und andere karbide verwendet. Unter hartmetall versteht man gesinterte carbidhartmetalle.
Es bedeutet, dass das material auch bei höheren temperaturen seine härteeigenschaften behält. Dadurch schwanken die temperaturen an der schneidkante konstant zwischen heiß (~1000°c) und kalt. Hartmetall verbessert die qualität, verlängert die lebensdauer der werkzeuge und gibt es in verschiedenen sorten.
Kennzeichnend für die hartmetalle sind sehr hohe härte verschleißfestigkeit und besonders die hohe warmhärte. Wolframcarbid entsteht auch durch reduktion von wolframoxiden mit. Nur sie können temperaturen ertragen, bei denen es zu einer diffusion kommen kann.
Unter hartmetallen versteht man gesinterte carbidhartmetalle. Was versteht man unter hartmetall? Dieses qualitätsmerkmal ist bei schneidewerkzeugen zum beispiel wichtig.
Hartmetalle weisen deshalb zwar im vergleich zu den reinen hartstoffen nicht die gleiche härte auf, zeichnen sich aber durch eine deutlich höhere. Kennzeichnend für die hartmetalle sind sehr hohe härte, verschleißfestigkeit und besonders die hohe warmhärte. Hartmetalle sind legierungen aus metallischen hartstoffen (karbide) und einem bindemetall.
Sie finden daher eine ausgedehnte anwendung in der bestückung von werkzeugen und teilen für die zerspanung, spanlose formgebung und bei reibendem verschleiß.hartmetall gehört den. Sie finden daher eine ausgedehnte anwendung in der bestückung von werkzeugen und teilen für die zerspanung spanlose formgebung und bei reibendem verschleiß. Als hartmetall versteht man verbundwerkstoffe aus einer metallmatrix und eingelagertem hartstoff.