3 jahre berufserfahrung im medizinischen umfeld.
Was kann man als krankenschwester studieren. Hallo zahra, vielen dank für deine frage. Keine ahnung, was du studieren sollst? Leider kann man medizin ja nur mit einem sehr guten abitur studieren, aus dem grund möchte ich nach der ausbildung mein abi nachholen und dann wenns klappt medizin studieren.
Grundvoraussetzung bleibt zumindest die mittlere reife als abschluss und eine abgeschlossene berufsausbildung im medizinischen umfeld, die mindestens 2 jahre gedauert hat mit einer abschlussnote von mindestens 2,5. 15 kann man es ohne abi zu etwas bringen? Wenn ich so nachdenke dauert mir das alles aber auch sehr lange, das nimmt mir sehr viel zeit weg daher würde ich ausbildung und abitur gleichzeitig machen wollen.
Dabei staubst du gleich zwei abschlüsse ab: Grundvoraussetzung bleibt zumindest die mittlere reife als abschluss und eine abgeschlossene berufsausbildung im medizinischen umfeld, die mindestens 2 jahre gedauert hat mit einer abschlussnote von mindestens 2,5. Darüber hinaus steht ihnen natürlich freiwillige weiterbildung zur vertiefung.
Wer eine abgeschlossene ausbildung und mehrjährige berufserfahrung mit fachbezug nachweisen kann, hat an vielen hochschulen trotzdem eine chance auf einen. Ein weiterführendes studium bietet sich für krankenschwestern und krankenpfleger an, die das abitur oder eine fachhochschulreife erworben haben. Tipps, hinweise und wissenswertes für ihren erfolgreichen berufswechsel.
Kann ich mit ausbildung studieren? Bettig sieht hier parallelen zu anderen berufen, auf die man sich schon heute an seiner hochschule durch ein studium vorbereiten kann. Als einsteiger direkt nach der ausbildung liegt das anfangsgehalt bei etwa 26.000 €, mit steigender berufserfahrung und eventuellen weiterbildungen kann der lohn auf bis zu 51.000.
Für ärzte und krankenhäuser wird daher eine bessere organisation der abläufe immer bedeutender. Zum medizin studieren ohne abitur kommt eine ausbildung in folgenden berufen in frage: € 950,00 bis € 1.150,00 am ende auf der gehaltsabrechnung.