Als ich im internet meine recherche nachging, was nun eine genossenschaft und eine zunft ist, fiel mir auf, dass beide die gleiche definition haben.
Was ist eine zunft. Zünfte hatten ihren einfluss vom mittelalter bis zum 19. Eine zunft ist eine vereinigung von handwerksmeistern oder von kaufleuten. Die gründung einer zunft bedurfte der (notfalls erzwungenen) zustimmung des rates und wurde in einem zunftbrief garantiert und geregelt.
Bei einer zunft handelt es sich um eine städtische körperschaft von handwerkern. Eine zunft ist eine vereinigung von handwerksmeistern oder von kaufleuten. Eine zunft ist eine vereinigung von handwerksmeistern oder von kaufleuten.
Die zunft ist stolz darauf, den kinderumzug bis heute ohne jeden unterbruch durchgeführt zu haben. Eine zunft ist eine vereinigung von handwerksmeistern oder von kaufleuten. Zunft wurde mit den begriffen regel, schicklichkeit und würde beschrieben, später vor allem als eine nach bestimmten regeln eingerichtete gesellschaft bezeichnet.
Zünfte haben eine lange geschichte. Zünfte hatten ihren einfluss vom mittelalter bis zum 19. Die zünfter, die mitglieder in den zünften, wollten ihre geschäfte in die eigenen hände nehmen und sich weniger nach den befehlen von adeligen und bischöfen richten
Als pendant zum zunfttischler (das tischlerhandwerk entstand etwa um 1350) ist hier der bönhase überliefert. Eine zunft ist mit einer genossenschaft gleichzusetzen und ist auch als gilde, innung oder ganz simple als organisation bekannt. Begannen sich die in den städten konzentrierten handwerker nach berufsarten zusammenzuschließen.
Urkundlich als erste zunft ist die der weber in mainz bekannt (urkunde aus dem jahr 1099). Zünfte hatten ihren einfluss vom mittelalter bis zum 19. Die zünfter, die mitglieder in den zünften, wollten ihre geschäfte in die eigenen hände nehmen und sich weniger nach den befehlen von adeligen und bischöfen richten.