Die verbraucherinsolvenz ist im prinzip die vereinfachte und angenehmere variante der regelinsolvenz.
Was ist eine regelinsolvenz. Regelinsolvenz gemäß § 60 abs. Um seine schulden los zu werden, kann er die regelinsolvenz beantragen. Im gegensatz zu einer verbraucherinsolvenz ist eine regelinsolvenz schneller abzuwickeln.
Diese frage ist grundsätzlich mit „ja“ zu. Eine verbesserung der situation ist nicht absehbar. Voraussetzungen für eine regelinsolvenz sind eine selbstständige tätigkeit mit mehr als 19 gläubigern und aktuelle verbindlichkeiten gegenüber arbeitnehmern (gehälter, sozialversicherungsbeiträge).
Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die schulden oder verbindlichkeiten gegenüber gläubigern aktuell oder in absehbarer zeit nicht mehr beglichen werden können. Eine insolvenz (lateinisch insolventia, zu solvere ‚zahlen‘) bezeichnet die situation eines schuldners, seine zahlungsverpflichtungen gegenüber dem gläubiger nicht erfüllen zu können. Mit seiner kanzlei schulz & partner führt er seit 2012 die schuldnerberatung schulz, die in mehreren deutschen städten ansässig ist und schuldnern dabei hilft, ihre schulden durch einen außergerichtlichen vergleich, eine regelinsolvenz oder eine privatinsolvenz loszuwerden und finanziell neu durchzustarten.
Dies bedeutet eine chance für einen neuanfang für selbständige ohne schulden und vollstreckungsdruck. Ein anderes, eher veraltetes wort für die insolvenz, insbesondere von unternehmen, ist der konkurs. Während also ein zweites privatinsolvenzverfahren bei gleichzeitig laufendem erstem verfahren nur unter bestimmten umständen möglich sein kann, stellt sich eine weitere frage.
Neben der unternehmensfortführung verfolgt die regelinsolvenz die ziele restschuldbefreiung und pfändungsschutz. Bei einer regelinsolvenz ist das nicht notwendig, so dass sofort ein insolvenzantrag gestellt. Die insolvenz ist gekennzeichnet durch akute zahlungsunfähigkeit („illiquidität“ oder mangelnde liquidität) oder drohende zahlungsunfähigkeit, die aus überschuldung abgeleitet werden kann.
Er hat zu wenig einkünfte, zu hohe ausgaben und jede menge schulden. Wenn eine privatperson oder ein unternehmen zahlungsunfähig ist, eine solche zahlungsunfähigkeit droht oder wenn jemand überschuldet ist, dann wird von insolvenz gesprochen. Außerdem ist der schuldner durch die fortführung der tätigkeit besser in der lage, eine solide lebensgrundlage zu erstellen.