Eine bwa ist für die bank ein wichtiges und zentrales instrument, mit dem sie die betriebliche entwicklung von unternehmen verfolgen kann.
Was ist eine bwa. Eine gesetzliche pflicht zur erstellung einer bwa gibt es nicht. Denn die monatlich erstellte betriebswirtschaftliche auswertung präsentiert ihnen alle aktuellen unternehmensdaten in komprimierter form. Steuerwirksam ist allein die steuererklärung, die mit einem jahresabschluss, bestehend aus einer bilanz und einer guv und gegebenenfalls der anlage eür, eingereicht wird.
Wer seine buchführung extern machen lässt, der sollte stets auf die aushändigung der bwa bestehen. Die betriebswirtschaftliche auswertung (kurz bwa) ist ein wichtiges instrumentarium um ein unternehmen beurteilen zu können. Daher ist es ratsam, wenn sie kontinuierlich, beispielsweise monatlich, eine bwa erstellen, damit sie die entwicklung ihres geschäftes prüfen und im blick behalten können.
Wie häufig bekomme ich eine bwa? Im grunde genommen gibt die bwa als eine kleine bilanz frühzeitig warnung, wenn die ertragslage sinkt. Nützlich oder sogar notwendig ist eine bwa auch bei der vergabe von krediten oder der zusammenarbeit mit neuen geschäftspartnern.
Betriebswirtschaftliche auswertung (bwa) die betriebswirtschaftliche auswertung ist ein werkzeug der finanzbuchhaltung. Zwar besteht keine pflicht zur betriebswirtschaftlichen auswertung, im gegensatz zur bilanz, jedoch ist eine bwa für unternehmen von großem vorteil. Der bericht bündelt zahlen zu den erlösen und den kosten eines unternehmens.
Grundsätzlich liefert die bwa also eine kurzfristige erfolgsrechnung. Die betriebswirtschaftliche auswertung ist ein bericht, der basierend auf den daten der finanzbuchhaltung monatlich erstellt wird. Die bwa ist eine wichtige entscheidungsgrundlage.
Wenn sie monatlich buchen, bekommen sie auch eine monatliche auswertung. Die bwa bildet oft die entscheidungsgrundlage für kleine und mittelständische unternehmen. Eine bwa zu erstellen ist hingegen, in der regel, eine monatliche aufgabe.