Automatikuhren sind uhren mit einem mechanischem uhrwerk.
Was ist eine automatikuhr. Größter schwachpunkt bei einer automatikuhr ist die bereits angesprochene gangabweichung. Die uhr muss nicht immer getragen werden, um das eigenständige aufziehen möglich zu machen. Ein rotor wird durch die bewegung des handgelenkes in schwingung versetzt und nutzt diese kinetische energie zum spannen der feder.
Doch die unterschiede zu einer „normalen“ quarzuhr liegen im detail. Was ist eine uhrenrevision, warum ist sie nötig, und wie oft? Die uhr wurde durch eine pendelschwungmasse angetrieben, konnte jedoch aufgrund der hohen entstehungskosten nicht gleich vertrieben werden die uhren sind alle minimalistisch gestaltet, ohne viel.
Trotz ihrer einfachen handhabung erfordert eine automatikuhr einige vorgänge, um ihre funktionsweise lange zu erhalten. Eine uhrenrevision, auch service genannt, gehört zur mechanischen uhr wie der tüv zum auto. Meist steht zu diesem zeitpunkt noch gar nicht fest, welche marke es sein soll.
Zwar wird für eine quarzuhr alle halbe bis zwei jahre eine neue batterie. Eine automatikuhr ist eine mechanische armbanduhr. Bei einer mechanischen uhr ist ein manueller aufzug immer notwendig.
Natürlich tut sie dies nicht wirklich, denn irgendwo muss die energie für das uhrwerk herkommen. Zum einen kann diese feder durch das drehen der krone aufgezogen werden, dann spricht man von einem. Im gegensatz zur quarzuhr, die mit einer batterie angetrieben wird, kann die mechanische uhr, also auch die automatikuhr ganz geringfügig falsch gehen.
Die ganggenauigkeit von automatikuhren ist von vielen verschiedenen faktoren abhängig. Für eine automatikuhr mit einem guten uhrwerk muss man mindestens 150 euro ausgeben. Um trotzdem stets eine bestmögliche funktionsfähigkeit gewährleisten zu können, ist die richtige automatikuhr pflege besonders wichtig.