Kunstwort statt technischer begriff was ist ein niedrigenergiehaus?
Was ist ein niedrigenergiehaus. Der begriff selbst ist jedoch nicht gesetzlich geregelt. Zunächst benötigt ein niedrigenergiehaus eine effektive wärmedämmung. Was ist ein niedrigenergiehaus bzw.
Der begriff „niedrigenergiehaus“ ist eher schwammig. Heute ist das niedrigenergiehaus im neubau vorgeschrieben, mit einem primärenergiebedarf von rund 40 bis 75 kwh/m² im jahr. Das ist inzwischen kein wert mehr, den „eingefleischte ökos“ mit ihrem haus erreichen, denn er gilt für jeden neubau.
Ein niedrigenergiehaus ist ein haus, welches dank eines geringen wärmebedarfs mit einem niedrigen energieverbrauch ein wohliges heim bietet. Wer neu baut, muss die anforderungen des gebäudeenergiegesetzes (geg) erfüllen. Eine hervorragende wärmedämmung ist hier durch die richtige lüftung möglich.
Wenn aus älteren fertigbauten ein niedrigenergiehaus gemacht werden soll, ist ein dämmen der außenwände eine gute möglichkeit, um dem ziel näher zu kommen. Nachrüstung von effizienten dämmungen möglich. Ein niedrigenergiehaus hat einen geringen energieverbrauch.
Der begriff niedrigenergiehaus ist nicht einheitlich definiert. Jeder neubau ist demnach ein niedrigenergiehaus. Ein passivhaus braucht keine energie mehr von außen, es ist so gut gedämmt, dass es selbst im winter durch die körpertemperatur der bewohner warm ist.
Der begriff wird jedoch häufig verwendet und generell gilt, dass der energieverbrauch deutlich niedriger ist als bei einem gebäude, das nach neuestem standard des gebäudeenergiegesetzes (geg) errichtet wird (kfw effizienzhaus 100). Der begriff niedrigenergiehaus ist in deutschland nicht klar definiert. Die energetischen standards von privaten neubauten haben sich laufend verschärft.