Der amtliche lageplan ist enorm wichtig, da er eine entscheidende grundlage für die erste bauvorlage, für die dann ein städtebaulicher vorbescheid erstellt wird, aber auch für das bauanzeigeverfahren sowie für die erteilung der baugenehmigung selbst darstellt.
Was ist ein lageplan. Was ist das und wann wird er gebraucht? Der gegenbegriff zum technischen lageplan ist der höhenplan. Der qualifizierte lageplan ist in aller regel bei grenzbebauung oder bei der einhaltung von grenzabständen erforderlich und enthält zusätzlich noch folgende angaben:
Kann eine grundstücksgrenze nicht festgestellt werden, so ist diese grenze im amtlichen lageplan entsprechend zu kennzeichnen. Der schriftliche abschnitt beschreibt das baugrundstück und beinhaltet den namen des bauherrn. Bei einem immobilienverkauf in der zukunft hat dieses dokument einen echten wert.
Hier alles rund um den lageplan erfahren! Zunehmend werden aber lage und höhen in einer 3d. Als basis für diesen lageplan, auch amtlicher oder katasteramtlicher lageplan genannt, dient ein aktueller auszug aus der katasterkarte bzw.
Ein amtlicher lageplan besteht aus einem schriftlichen und einem zeichnerischen teil. Was den amtlichen lageplan ausmacht und zu welchem […] Was ist ein amtlicher lageplan?
Der lageplan ist ein notwendiges dokument, das für jede errichtung von gebäuden zu erstellen und mit dem bauantrag bei der baubehörde vorzulegen ist. Im unterschied zum lageplan ist die flurkarte eine darstellung sämtlicher liegenschaften. Der auszug darf nicht älter als sechs monate sein und muss amtlich beglaubigt sein.
Diese bauvorlage liefert die erforderlichen fakten über die reale größe eines baugrundstücks entsprechend dem amtlichen nachweis des liegenschaftskatasters. Der lageplan ist in die gruppe der bauvorlagen einzuordnen. Im schriftlichen teil ist das baugrundstück beschrieben sowie der name des bauherrn, die nachbargrundstücke und eventuell bestehende baulasten.