Wasserführende kaminöfen verbinden die gemütlichkeit eines knisternden holzfeuers mit einem innovativen heizkonzept.
Was ist ein kaminofen. Was ist ein kaminofen und wie funktioniert er? Ein großer nachteil des systems ist, dass der einbau deutlich aufwendiger ist als bei einem normalen kaminofen. Pauschalaussagen, welcher kamin besser ist, sind schwierig.
Kaminöfen werden meist im ganzen aufgestellt und haben eine tür oder klappe zum nachlegen von holz. Ein großer nachteil beim konvektionsofen ist, dass innerhalb des raumes temperaturunterschiede herrschen können. Hinzu kommt, dass sie ausreichend lagerplatz brauchen, um das brennholz aufzubewahren.
Ohne richtigen speichereffekt, aber teurer in der anschaffung als ohne „speichermasse“. Damit ist ein unechter speicherofen eigentlich nichts weiter als ein kaminofen mit mehr ballast. Pellets sind kleine, stark komprimierte, gepresste holzspäne, welche aufgrund ihrer hohen dichte über einen sehr hohen brennwert verfügen.
Ein kaminofen wärmt und spendet behaglichkeit, unterscheidet sich jedoch vom klassischen offenen kamin. Dieses ansaugen und abgeben erzeugt einen kreislauf, der den staub im raum aufwirbelt. Kaminöfen sind mit einer praktischen leistungsautomatik ausgestattet.
Legen sie nur so viel holz in den brennraum, wie vom hersteller vorgesehen. Außerdem saugt der ofen permanent kalte luft an, um danach warme luft abzugeben. Der ofen hat die maße 904 x 557 x 407 millimeter und eine nennwärmeleistung von 6 kw.
Allerdings hat ein wasserführender kaminofen nicht nur vorteile. Sollten sie ein derartiges gerät besitzen, ist der blick auf die leistungsdaten notwendig. Dazu ist ein stabiler und ausreichend belastbarer fußboden nötig.