Bei der sachlichen gliederung ist folgendes zu beachten:

Was ist der ausbildungsrahmenplan. Das ausbildende unternehmen muss sich an die ausbildungsordnung und den ausbildungsrahmenplan halten und anhand dessen deine ausbildungsinhalte definieren. Der ausbildungsrahmenplan ist bestandteil der ausbildungsordnung und dort festgelegt (§ 5 abs. Ausbildungsordnung, ausbildungsrahmenplan) beherrscht werden müssen.

Der ausbildungsrahmenplan sowie das berichtsheft sind eng miteinander verknüpft. Der rahmenlehrplan ist nicht darauf ausgelegt, den gesamten unterricht vorzugeben. Ich bin in der ausbildung zur kauffrau für büromanagement und lese gerade mein ausbildungsrahmenplan von der hwk.

Diese ableitung eines ausbildungsplans für den auszubildenden aus dem entsprechenden ausbildungsrahmenplan ist neben dem bbig. Das bibb ist die zentrale verwaltungsstelle der ausbildungsordnungen, in denen auch der ausbildungsrahmenplan enthalten ist. Die sachliche gliederung ist nach funktionsbereichen eingeteilt und beschreibt, die bereiche des ausbildungsbetriebs, die die auszubildenden kennenlernen sollen.

Die ausbildungsordnung enthält in der anlage den ausbildungsrahmenplan, der die grundlage der betrieblichen ausbildung ist. Die probezeit ist allgemein so zu gestalten, dass ihr zweck erfüllt wird und eignung und neigung des auszubildenden eingeschätzt werden können. Im rahmenlehrplan sind die inhalte aufgeführt, die sie an der berufsschule lernen.

Er deckt somit den praktischen teil ihrer ausbildung ab. Sind nur richtwerte genannt, kann der der betrieb flexibel planen. Er ist nicht zu verwechseln mit dem ausbildungsrahmenplan, der die entsprechenden fertigkeiten und kenntnisse innerhalb der ausbildung im betrieb regelt und bestandteil der jeweiligen ausbildungsordnung ist.

Die ausbildungsordnung schreibt vor, dass die sachliche (lernziele) und zeitliche. Schreibt er eine feste reihenfolge der lernabschnitte vor, ist diese verpflichtend einzuhalten. Der ausbildungsrahmenplan zeigt den betrieblichen ausbildern auf, welche themen zu den dazugehörigen berufen im unternehmen vermittelt werden müssen.