Denn einerseits haben sie bei reichlich beute nicht unbedingt verstärktes interesse an unserem köder.
Was frisst ein hecht. Wenn er warmes wasser hat, viel futterfisch da ist und er in der hochwachstumsphase dürfte es einiges sein. Ist der hecht ein konsument? Natürlich kann man das nicht 1:1 umlegen;
Bevor wir uns die nahrungsmöglichkeiten näher ansehen, noch eine kleine nebengeschichte. Die nahrung des raubtiers hängt direkt vom lebensraum und den fischarten ab, die im teich vorherrschen. Über die jahre hat sich der hecht dort als eine der hauptfischarten etabliert und ernährt sich schlicht deshalb von artgenossen, weil sie als beutefische verfügbar sind.
Dabei bevorzugt der hecht seerosenfelder und schilfgürtel. Der hecht (hechtart, hecht der familie, hechtgattung) ist ein raubtier. Die herkunft des namens des fisches selbst ist zuverlässig unbekannt.
Der hecht hat wenig respekt vor seiner beute, genauer gesagt, der größe der beute. Zander fressen nur kleinere fische bis zu maximal einem drittel ihrer körperlänge. Konsumenten iii sind die spitzenräuber.
Im winter wird er meist mittags. Im ostseeraum findet man den hecht auch im brackwasser. Kaulquappen waren nie lange zu sehen.
Sie sind nicht in der lage ihre beute zu zerkleinern. Er besitzt den schnappreflex und kann selbst einer durchs wasser gezogenen bananenschale nicht. In den „hauptreihen“ von oben gewachsene reißzähne sind beschädigt und nutzen sich häufiger ab.