In der zuwendungsbestätigung muss also nicht der zugrunde liegende aufwand bezeichnet werden, sondern nur der entsprechende geldbetrag.
Spendenbescheinigung verzicht auf erstattung von aufwendungen. Das gilt nicht erst ab 100 €, sondern bei jeder. Wenn ehrenamtliche auf die erstattung ihrer aufwendungen verzichten, können sie dafür eine spendenbescheinigung erhalten. Dabei hat sich zusätzlich in der zuwendungsbestätigung anzugeben, dass es sich um den verzicht auf die erstattung von aufwendungen handelt.
Voraussetzung ist, dass sie einen anspruch auf die erstattung haben, der in der satzung, durch einen vorstandsbeschluss oder vertraglich geregelt sein muss (→aufwandsentschädigung, hier können sie eine mustersatzung herunter laden). Auch sachleistungen oder der verzicht auf die zahlung von nutzungsgebühren und der verzicht auf ein vereinbartes entgelt können gespendet werden. Es handelt sich um den verzicht auf erstattung von aufwendungen ja nein wir sind wegen förderung (angabe des begünstigten zwecks / der begünstigten zwecke).
Einen sonstigen anspruch (rückspende) bmf vom 25.11.2014 (bstbl i s. „es handelt sich um den verzicht auf die erstattung von aufwendungen.“ das kreuzchen setzt man bei „ja“. Aufwendungen können viele formen haben, im grunde genommen handelt es sich um ausgaben, die man zugunsten des vereins auf sich nimmt.
Der verein aber muss dies in seinen unterlagen dokumentieren. Ob es sich bei der zuwendung um einen verzicht auf die erstattung von aufwendungen handelt. In der zuwendungsbestätigung muss folgende bestätigung enthalten sein:
3 satz 5 und 6 estg) und es ist dabei nicht erforderlich, dass geld fließt aufwandsspenden sind spenden, bei denen jemand, der einen anspruch gegen den verein hat (z.b. 3 satz 5 und 6 estg sein. Es sind auch andere vertragliche oder gesetzliche ansprüche als spenden berücksichtigbar.
Eine bloße ermächtigung des vorstands durch die satzung reicht nicht (fg berlin, urteil vom 4.3.2014, az. Die zeile „es handelt sich um den verzicht auf die erstattung von aufwendungen ja [ ] nein [ ]“ auf den mustern für zuwendungsbestätigungen ist daher immer zu übernehmen und entsprechend anzukreuzen. Es bezog sich dabei auf den wortlaut von § 10 abs.