Die leistungen sind zwar steuerfrei, unterliegen aber dem sogenannten progressionsvorbehalt (§32b einkommensteuergesetz).
Muss man krankengeld versteuern. 2021) noch keine steuer fällig. Dieses ist zwar an sich steuerfrei, aber es unterliegt einer indirekten versteuerung durch den progressionsvorbehalt. Einen neuen anspruch auf das krankengeld hat man erst dann, wenn man im anschluss erneut für einen zeitraum von mindestens 13 wochen wieder voll arbeitsfähig ist.
Da diese 41.000€ ja auch steuerfreie einkünfte enthalten und eben nicht vollständig versteuert wird, rechnet man nun den tatsächlichen steuersatz aus. Das hat zur folge, dass die steuerlast steigt, sofern man wieder reguläres gehalt bezieht. Hier ist eine eigene position einkommensersatzleistungen, die dem.
Dort sind angaben zu den einkommenersatzleistungen zu machen. Das heißt, das krankengeld erhöht deinen persönlichen steuersatz. Nein, lohnersatzleistungen wie krankengeld sind steuerfrei.
Klar, dass man sich dann auch sorgen um die finanzielle absicherung macht. Erst dann berechnen sie den steuersatz. [1] das krankengeld unterliegt dem progressionsvorbehalt.
Krankengeld ist generell steuerfrei, unterliegt aber dem sogenannten “progressionsvorbehalt”. Je später die berufsunfähigkeit eintritt, desto geringer fällt der zu versteuernde anteil aus. Um den progressionsvorbehalt zu bestimmen, muss man nun den steuersatz für einkommen von 41.000€ bestimmen.
Manchmal geht es schneller als man denkt und schon fällt man aufgrund eines schweren unfalls, einer schweren erkrankung oder wegen einer typischen berufskrankheit längere zeit auf arbeit aus. Das gesetzliche krankengeld ist eine lohnersatzleistung und muss daher in der steuererklärung angegeben werden, sobald es mehr als 410 euro im jahr beträgt. Das krankengeld fließt in die höhe des zu zahlenden steuersatzes mit ein.