Mehr als die hälfte aller weltweit hergestellten medizinprodukte bestehen aus kunststoff.
Kunststoffe in der medizin. Kunststoffe in der medizin kunststoffe erfüllen in der medizin vielfältige aufgaben: Denn kunststoffe lösen anders als metalle keine allergien aus. Fast alle kunststoffe sind nichtleiter.
Gleichzeitig tragen sie zur sicherheit von patient und mediziner bei, denn sie sind bruchfest. Medizin kunststoffe sind in der medizin allgegenwärtig und lebenswichtig. Kunststoffe sind wichtig für die medizintechnik.
Sie isolieren gut gegen elektrizität und wärme. Heute kommen kunststoffe in fast allen bereichen der medizin zum einsatz, etwa für sterile verpackungen, katheter und schlauchsysteme, implantate und prothese, gehäuse zum schutz von geräten, aber auch in der medikamentenfreisetzung (engl. (1997) kunststoff — biowerkstoff in der medizin.
So sollten die kunststoffe, die in der medizin anwendung finden, kein bisphenol a und keine phthalate enthalten. Polymere werkstoffe spielen auch bei der herstellung von künstlichen blutgefäßen. Aus polymeren entstehen hauchdünne handschuhe ebenso wie einmalspritzen, sonden, schläuche, herzklappen, künstliche hüftgelenke oder kontaktlinsen.
Doch nicht jeder kunststoff eignet sich für jede anwendung. Didaktisches forum zu diesem thema. Eine der wichtigsten anforderungen an kunststoffe in der medizin ist biokompatibilität:
Sie dienen als behälter für infusionslösungen, bauteile von medizinischen geräten, wegwerfartikel (z.b. (eds) medizintechnik — verfahren, systeme und informationsverarbeitung. Die von uns verarbeiteten schwefelpolymere und polyimide erfüllen diese optimal.