Von stielwarzen betroffene körperstellen sind häufig die unterseiten der oberarme, die kniekehlen, der hals, die leistengegend oder der sensible bereich um die augen.
Kleine warzen am hals. Insbesondere kinder, die trockene haut haben und zu neurodermitis neigen, entwickeln häufig dellwarzen, weil bei ihnen das abwehrsystem der haut geschwächt ist. Dellwarzen kommen bevorzugt im gesicht, am hals sowie an armen und beinen vor. Stielwarzen (fibrome) sind hautanhängsel, die durch wucherungen des bindegewebes (fibrozyten) entstehen.
Diese kann man von einem hautarzt ganz schnell entfernen lassen, ist die warze noch sehr klein, kann man das auch selber machen. Stielwarzen sind streng genommen keine warzen und daher auch nicht ansteckend. Wie der lateinische name „fibroma molle“ schon andeutet, zählt die stielwarze medizinisch nicht direkt zur klasse der warzen, sondern zu den fibromen (bindegewebsgeschwulsten).
Stielwarzen sind kleine rundliche hautwucherungen, von denen geschätzt die hälfte der bevölkerung betroffen ist. Sie verursachen in der regel keine schmerzen. Bei den meist wenige millimeter großen hautausstülpungen handelt es sich um gutartige wucherungen des bindegewebes.
Vermutlich sind es die sog. Händewaschen und die ständige bewegung erschweren ebenfalls die fixierung von hausmitteln. Gewöhnlich bilden sie sich in den faltenregionen der haut, wie z.b.
Über dieser struktur befindet sich ein geschichtetes epithel. Ebenso kommen stielwarzen in frage. Sie sind eher klein und wie ein kleiner hautlappen geformt.
Stielwarzen haben eigentlich gar nichts mit warzen zu tun, sie entstehen einfach durch wucherungen von bestimmten bindegewebeszellen. Gibt es eine salbe, mit der man die warzen vernichten kann? Aber auch pinselwarzen können sich am hals bilden.