Konkret sind das die gesellschafter bzw.
Interne und externe stakeholder. Beziehen sich auf die personen und parteien innerhalb der organisation. Auf der einen seite stehen die internen stakeholder. Die stakeholder eines unternehmens lassen sich in interne und externe gruppen unterteilen.
Externe anspruchsgruppen sind verbände und gewerkschaften, fremdkapitalgeber, lieferanten, kunden, die öffentlichkeit, der staat sowie konkurrierende unternehmen. Interne und externe stakeholder stakeholder beziehen sich auf einzelpersonen, gruppen oder externe stakeholder oder organisationen, die sich mit der leistung eines unternehmens befassen. Auf der anderen seite vertreten externe stakeholder externe parteien, die die geschäftsaktivitäten beeinflussen oder von diesen beeinflusst werden.
Stakeholder verwenden eine vielzahl von informationen für entscheidungszwecke. Ohne die internen stakeholder könnte das unternehmen gar nicht existieren. Jede unternehmerische tätigkeit berührt die interessen und ansprüche unterschiedlicher personengruppen.
Die verschiedenen gruppierungen sind auch auf vielfältige weise untereinander vernetzt. Interne stakeholder und externe stakeholder. Sie sind nicht direkt dem unternehmen zugehörig.
Auf der anderen seite stehen die externen stakeholder. Sie haben nicht nur direkte gestaltungsmöglichkeiten, sondern ihre handlungen treten ohne zeitverzug gegenüber dem unternehmen auf. Stakeholder können dementsprechend den unternehmerischen handlungsspielraum und letztlich den unternehmenserfolg beeinflussen.
Beteiligte und partizipierende personen, ebenso wie gruppen institutionen oder geltende rechtsprechung wird in der kategorie „externe stakeholder“ zusammengefasst. Sie haben immer ein interesse daran, dass das unternehmen wirtschaftlich floriert. Interne stakeholder werden direkt von den aktivitäten des unternehmens beeinflusst, da sie der teil der organisation sind, der bei externen stakeholdern genau umgekehrt ist.