Datenermittlung nach dem verfahren b.

Hydraulischer abgleich verfahren a oder b. Unter fördergesichtspunkten ist das verfahren b grundsätzlich immer zulässig und zu empfehlen. Auf die richtige einstellung kommt es an. Verfahren b eignet sich für alle anlagengrößen.

Hydraulischer abgleich verfahren b bürogebäude bis 2.000m². Beim hydraulischen abgleich handelt es sich um ein verfahren zur optimierung der heizungsanlage in privaten sowie gewerblichen gebäuden. Im falle des hydraulischen abgleichs sieht der staat finanzielle mittel vor, wenn hausbesitzer beim kesseltausch das komplette system auf diese weise optimiert.

Mit dem hydraulischen abgleich im verfahren a wird das heizungssystem so eingestellt, dass alle heizkörper mit der richtigen menge an heizwasser versorgt werden. Kreisen des systems ein zu geringer volumenstrom ergibt, wird der durchfluss anderer stränge oder kreise gezielt gedrosselt, um einen ausgleich zu erreichen. Resideo (abdruck honorarfrei bei nennung der bildquelle)

Mit dem ziel die energieeffizienz des gebäudes zu steigern und auf dauer die umwelt sowie den geldbeutel zu schonen. Das ist alles bekannt und wird von softwareprogrammen seit vielen jahren umgesetzt. Meist schon nach etwa acht jahren.

Die raumweise heizlast ist wesentlich geringer als die vorhandene heizkörperleistung auf der basis alter systemtemperaturen, z.b. Sie werden sehen, die umsetzung ist dann doch relativ einfach. Der hydraulische abgleich ist stand der technik bei jedem heizungswechsel, also auch im bestand.

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