Es geht auf einen vers in der bibel zurück, den man auch die goldene regel nennt.
Die goldene regel bibel. Sie findet sich in den lehren des chinesischen philosophen konfuzius, der griechischen sieben weisen, in der jüdischen thora und im neuen testament. Aber nur unter der bedingung, dass du mich alles nötige lehrst, während ich auf einem bein stehe.“. Jesus wird gefragt, wie man mit seinen mitmenschen umgehen soll.
„wie ihr wollt, dass euch die leute tun sollen, so tut ihnen auch.“ mit diesem satz schließt jesus eine rede ab, die er an seine freunde und weggefährten richtet. Das ist das gesetz und die propheten. In der negativen form ist die goldene regel schon im judentum und bei heidnischen denkern bekannt:
„alles nun, was ihr wollt, das euch die leute tun sollen, das tut ihnen auch!“ (matthäus 7,12) und „was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ (tobias 4,16). Denn im matthäusevangelium heisst es: Dieser satz führt automatisch zu dem schluss, nichts zu tun, was falsch ist.
Sie steht in lukas 6, vers 31: Zusammenfassung von gesetz und propheten: Warnung vor den falschen propheten
Zwar halten die meisten menschen die goldene regel für eine von jesus formulierte morallehre, doch jesus selbst stellte fest: 12 alles nun, was ihr wollt, dass euch die leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Diese „goldene regel“ ist in ganz ähnlichem wortlaut auch in der bibel zu finden.
„was ich lehre, ist nicht mein, sondern gehört dem, der mich gesandt hat“ (johannes 7:16).der urheber dessen, was jesus lehrte — einschließlich des als goldene regel bekanntgewordenen grundsatzes —, ist. Was du nicht willst, daß man dir tu, das füg’ auch keinem andern zu. Jahrbuch für recht und ethik.