Der Ferrari Purosangue: Echt Krass Oder?

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Der Ferrari Purosangue: Ein echter Hingucker oder nur ein aufgepumpter SUV?

Hey Leute, lasst uns mal über den neuen Ferrari Purosangue quatschen. Ja, richtig gehört, Ferrari macht jetzt auch SUVs. Oder, wie sie es nennen, einen “Ferrari Utility Vehicle”. Klingt irgendwie weniger nach Familienkutsche, oder? Aber egal, wie wir ihn nennen, das Ding ist heiß diskutiert.

Erstmal zum Design. Klar, es ist ein Ferrari. Aber irgendwie auch nicht. Er hat diese typischen Ferrari-Linien, diese aggressive Front, die jeden Rückspiegel füllt, aber dann ist da diese Höhe. Und die vier Türen. Vier Türen bei einem Ferrari? Das war ja mal was ganz Neues.

Unter der Haube steckt natürlich ein V12. Ein echter Saugmotor. Kein Turbo-Gedöns. Das ist schon mal ein Pluspunkt. Ferrari bleibt sich treu, zumindest in dieser Hinsicht. Mit über 700 PS ist das Ding alles andere als langsam. Und der Sound? Leute, der Sound ist einfach nur geil. Ein Orchester aus Metall und Benzin.

Ferrari Purosangue Review   Top Gear
Ferrari Purosangue Review Top Gear

Aber wie fährt er sich? Das ist die große Frage. Ferrari sagt, es ist ein echter Sportwagen. Aber kann ein so hohes und schweres Auto wirklich sportlich sein? Die ersten Tests zeigen, dass sie da wohl nicht gelogen haben. Die Lenkung ist messerscharf, die Beschleunigung ist brutal und die Kurvenlage ist beeindruckend. Klar, es ist kein 488, aber für ein Auto dieser Größe fährt er sich erstaunlich agil.

Und der Innenraum? Luxus pur, wie man es von Ferrari erwartet. Leder, Carbon, alles vom Feinsten. Aber auch hier gibt es Platz für vier Personen und einen Kofferraum. Ein Ferrari, mit dem man auch mal in den Urlaub fahren kann? Wer hätte das gedacht?

Aber reden wir mal über den Preis. Der ist natürlich jenseits von Gut und Böse. Wir reden hier von mehreren hunderttausend Euro. Das ist ein Auto für Leute, die schon alles haben und noch ein bisschen mehr wollen. Ein Statussymbol auf vier Rädern.

Und was ist mit der Konkurrenz? Lamborghini Urus, Aston Martin DBX, Porsche Cayenne Turbo GT. Die Liste ist lang. Ferrari betritt hier ein hart umkämpftes Feld. Aber mit dem V12 und dem Ferrari-Badge haben sie schon mal ein paar Trümpfe in der Hand.

Der Purosangue ist also ein Paradoxon. Ein Sportwagen-SUV, ein Familien-Ferrari, ein Luxus-Panzer. Er ist alles auf einmal und nichts davon so richtig. Aber genau das macht ihn so interessant. Er ist ein Statement, ein Zeichen dafür, dass Ferrari bereit ist, neue Wege zu gehen.

Fazit

Der Ferrari Purosangue ist ein mutiger Schritt von Ferrari. Er ist nicht für jeden, aber er zeigt, dass Ferrari auch in neuen Segmenten mitmischen kann. Mit seinem V12, dem luxuriösen Innenraum und der beeindruckenden Fahrleistung setzt er neue Maßstäbe. Ob er sich durchsetzt, wird die Zeit zeigen. Aber eins ist sicher: Er wird für Gesprächsstoff sorgen. Und das ist ja auch schon mal was.

FAQs

1. Ist der Ferrari Purosangue wirklich ein SUV?

Nein, Ferrari nennt ihn einen “Ferrari Utility Vehicle” (FUV). Sie betonen, dass er ein Sportwagen mit erhöhter Bodenfreiheit und vier Türen ist.

2. Welchen Motor hat der Ferrari Purosangue?

Er hat einen 6,5-Liter-V12-Saugmotor mit über 700 PS.

3. Wie viele Personen passen in den Ferrari Purosangue?

Er bietet Platz für vier Personen.

4. Was kostet der Ferrari Purosangue?

Der Preis liegt im Bereich von mehreren hunderttausend Euro.

5. Ist der Ferrari Purosangue alltagstauglich?

Für einen Ferrari ist er relativ alltagstauglich, mit vier Türen und einem Kofferraum. Allerdings ist der Unterhalt und der Anschaffungspreis sehr hoch.

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