Wenn ein versicherter trotz eines akuten problems keinen zeitnahen termin beim arzt bekommt, sollte er sich auf jeden fall an die regionale kassenärztliche vereinigung wenden.
Darf ein arzt einen patienten ablehnen. Dabei handelt es sich jedoch um einen ausnahmefall, in der praxis hat dies kaum eine bedeutung. Ein vertragsarzt darf daher einen gesetzlich versicherten patienten grundsätzlich nicht ablehnen. (1007 mal gelesen) es gibt nur wenige fälle, in denen ein arzt die behandlung verweigern darf.
Was viele von ihnen nicht wissen, ist, dass auch das krankenhaus ihre aufnahme verweigern darf. Jeder arzt hat das recht, einen patienten abzulehnen. Wo kann man sich beschweren wenn man keinen arzttermin bekommt?
Ist der patient also kein notfall darf er ihn ohne angabe von gründen an einen kollegen weiterschicken. Ein arzt darf einen patienten ablehnen. Ausgangspunkt für die beantwortung der frage, wann man als vertragsarzt einen patienten ablehnen kann oder nicht, ist der sog.
Im rahmen einer telefonischen beratung, kommt er. Es existieren vier regeln, nach denen ein arzt patienten ablehnen darf: Verfügt eine praxis über keinerlei kapazitäten mehr, darf ein arzt neue patienten ablehnen.
Selbstverständlich darf er das in einer niedergelassenen praxis. Vermutlich hat sie nicht gesehen, daß du eine verletzung oder sonst was hattest, die die sepsis ausgelöst hast. Wie es beim patienten richtig geht.
Dürfen ärzte patienten überhaupt ablehnen? Außer in einem notfall sind sie dazu verpflichtet. Ein vertragsarzt darf daher einen gesetzlich versicherten patienten grundsätzlich nicht ablehnen.