Als optimal gelten blutdruckwerte von kleiner als 120 zu 80 mmhg.
Blutdruck unterer wert zu hoch. Ein optimaler blutdruck liegt zwischen 120 mmhg systolisch und 80 mmhg diastolisch und normal wäre immerhin noch ein blutdruck zwischen 130 mmhg systolisch und 90 mmhg diastolisch. Die nieren sind die organe unseres körpers, die den blutdruck regeln. Beides führt zu einem anstieg des systolischen blutdrucks.
Folgende blutdruckwerte sind zu beachten: Dieser wert ist das maß für die dauerbelastung der gefäße. Ein zu niedriger unterer blutdruckwert kann auch folge einer herzerkrankung sein oder einer schilddrüsenunterfunktion.
Es treten verschiedene unregelmäßigkeiten auf. Bei einem zu hohen blutdruck kann es vorkommen, dass nur der untere wert deutlich erhöht ist, während der obere werte vollkommen im normalen bereich liegen kann. Er ist erst einmal nicht gefährlich.
130 mmhg, der untere messwert ist der diastolische wert, z.b. Zu diesem zeitpunkt wird der zweite wert gemessen. Das gefährliche an dieser krankheit sind die folgen, zu welchen schlaganfälle und herzinfarkte gehören.
Der blutdruck ist der druck, der in den schlagadern (arterien) auf die gefäßwände ausgeübt wird. Ist der obere oder untere wert wichtiger? Blutdruckwerte bestehen immer aus zwei zahlen (z.b.
Diastolischer arterieller blutdruck (=minimaler, unterer wert) gibt den mindestdruck im gefäß an. Der obere blutdruckwert ist der systolische wert, z.b. Wir zeigen was bei bluthochdruck gemacht wird.