Das erz für die deutsche metallindustrie kommt heutzutage aus dem ausland.
Aus was besteht stahl. Im inneren der kerze befindet sich ein verkupferter stahldraht. Stahl ist eine mischung aus metallen und nichtmetallen, deren aufbau sehr unterschiedlich sein kann. Er ist korrosionsbeständig (rostgefahr) und unempfindlich gegenüber säuren und laugen.
Alle eisenlegierungen, die vorwiegend aus eisen mit bis zu 2,06% kohlenstoffanteil bestehen, sind stähle. Rostfreie drehteile sind oft aus diesem werkstoff gefertigt. Rostfreier stahl (inox) ist korrosionsbeständig, hat eine gute wärmeleitfähigkeit und.
Bei den edelstählen sind dann noch weitere komponenten, wie zum beispiel chrom, molybdän, vanadium oder andere elemente enthalten. Der hohe kohlenstoffanteil macht roheisen spröde, so dass es leicht zerbricht. Bei den legierungsbestandteilen dominieren chrom, molybdän und nickel mit den höchsten prozentsätzen.
Stahl besteht aus eisen und kohlenstoff. Durch den entzug von kohlenstoff bei der verhüttung wird es gehärtet und zu stählen mit unterschiedlicher festigkeit verarbeitet. Roheisen besteht aus dem element eisen und mehr als drei prozent kohlenstoff.
Bekannter fundort bei düsseldorf mit knochenüberresten eines altmenschen Umformbarkeit, härte oder auch rostbeständigkeit, nach dem gießen oder schmieden angepasst. Das hauptmaterial ist stahlschrott und eisenerz.
Dies ist so grundsätzlich, dass es gar nicht mehr explizit erwähnt wird. Dies ist ein recht sprödes material, welches außerdem sehr empfindlich auf wasser und sauerstoff reagiert und dadurch schnell verrostet. Reines eisen ist sehr weich und deshalb für den fahrzeugbau ungeeignet.